Zucker und Salz
Sinne und Bewusstheit
Zucker ...
Einfach tanzen! Schwingen und schlängeln, kreisen und beben,
vibrieren.
Der Orientalische Tanz weckt die Neugier auf den eigenen Körper
und
die Lust, sich zu bewegen. Die lebensfrohen und gefühlvollen
Klänge
des Orients regen unsere Sinne an, rufen Gefühle, Emotionen
und
Sehnsüchte in uns wach. Mit seinen fließenden, runden
und ausdrucksstarken
Bewegungen drückt der Orientalische Tanz auf spontane und ideale
Weise
die Freude am Leben aus.
Salz ...
Ein kleiner Schritt mal anders. Forschergeist erwacht. Das Interesse
am Wie.
Neuartig in sich horchen. Varianten finden. Auch langsam, anders
in der Zeit.
Von anderen Seiten her schauen. Dasselbe in neuem Blickwinkel erkunden.
Die Sinne als Informationsquelle. Bewegung als Lernfeld entdecken.
Mit
Neugier, so wie früher mal. Sequenzen von Bewusstheit durch
Bewegung
regen einen Lernprozess an für verfeinerte Körpersprache
und reichere
Möglichkeiten im Ausdruck.
... und
neu wieder tanzen, sinnlich ungeahnt.
Bitte mitbringen:
Leichte, bequeme Kleidung, wie weite Hose oder Rock. Ein Tuch zum
Umbinden für die Hüften, Tanzschläppchen oder rutschfeste
Socken.
Angelika Kitt, geboren 1945,
Feldenkrais-Pädagogin, Studium der Sozialpädagogik, Japanische
Kampfkunst 4. Dan, Aufenthalt in Japan, Feldenkrais-Praxis in München,
Seminartätigkeit in Deutschland und Italien.
Mouna Sabbagh, 1958 in Syrien geboren, Tänzerin
und Tanzpädagogin, unterrichtet in Passau, München und
Deutschland. Aus- und Weiterbildung in Musik und Tanz im Orient
und in Europa, Ballet und Modern Dance. www. mouna-sabbagh.de.
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