Kleingruppen
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Goldschürfen – Wie finden wir
das Glück und was machen wir dann damit?
Kunsttherapie/ Expressive Arts: Therapy, Education
and Consulting/ European Graduate School (EGS)
Glück entzieht sich eines gezielten Zugriffs.
Es ist das Abwesende, das Unvorhersehbare, eine Situation an der
Schwelle oder zwischen zwei Ufern und verdankt sich den emergenten
Eigenschaften von Gegenwartsmomenten. In der spielerischen Arbeit
mit unterschiedlichen ästhetischen Medien begeben wir uns auf
die Suche nach diesen Momenten und schauen, was wir davon haben.
Der Workshop stellt Techniken aus der Expressive Arts Therapy und
Community Art vor, die einen niedrig-schwelligen Zugang in ästhetische
Formen therapeutischer Praxis bieten. Künstlerische Vorkenntnisse
sind ausdrücklich nicht erforderlich.
Literatur: Eberhart/ Knill (2009): Lösungskunst. Lehrbuch der
kunst- und ressourcenorientierten Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck
& Ruprecht
Sinapius, P. (2007): Therapie als Bild - Das Bild als Therapie /
Grundlagen einer künstlerischen Therapie, mit einem Vorwort
von Peer de Smit. 2. durchgesehene Auflage. Frankfurt am Main: Verlag
Peter Lang.
Sinapius, P. (2010): Ästhetik therapeutischer Beziehungen -
Therapie als ästhetische Praxis. Aachen: Shaker Verlag.
Peter Sinapius
geb. 1955 in Heidelberg, wohnhaft in Bremen, Prof., Ph.D., ist seit
2003 Professor für Kunsttherapie und Malerei an der Fachhochschule
Ottersberg, seit 2005 Leiter des Instituts für Kunsttherapie
und Forschung der Fachhochschule Ottersberg. Studium der Malerei
an der Hochschule für bildende Künste Kassel und dem San
Francisco Art Institute, sowie Studium der Kunsttherapie an der
Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln.
Advanced Graduate Studies in Expressive Arts: Therapy, Education
and Consulting/ European Graduate School (EGS). Promotion zum Thema:
„Ästhetik therapeutischer Beziehungen – Therapie
als ästhetische Praxis“. Zahlreiche Veröffentlichungen.
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