Gruppen

Kleingruppen

Gestalttherapie - Selbsterfahrung - Träumen
„Kontakt findet an der Grenze statt“*

Gestalttherapie gilt als der künstlerischste Ansatz der psychotherapeutischen Methoden, ist ein ganzheitlicher Ansatz, der vom Phänomen ausgeht:
Existentiell, Erfahren, Experimentieren, die 3 „E“ der Gestalttherapie werden uns im Seminar essentiell begleiten.


In der Gestalttherapie wird der Mensch als verantwortungsfähiges und auf soziale Beziehungen ausgerichtetes Wesen verstanden, das im Wachstums- und Integrationsprozess sein Potenzial verwirklichen kann. Durch Lebensereignisse kann dieses Wachstum blockiert, gestoppt oder beeinträchtigt sein – die Sichtweise auf Biographie und Lebenssituation können davon gefärbt sein.


Diese Blockaden, die die Kontaktfähigkeit einer Person stören, werden aufgespürt und im Vertrauen auf Selbstorganisation, die besonders im Schlaf und Traum wirken kann, thematisiert, im Gespräch aber auch mit so genannten „kreativen Medien“, wie zB. dem Rollenspiel oder der Aufstellungsarbeit. Implizites Ziel sind Befreiung und Bewusstseinserweiterung und damit wieder die Fähigkeit zu intensiverem sinnlichem Erleben im Hier und Jetzt zu finden.


In meinen Seminaren werden uns vermutlich auch Schlafen und Träumen beschäftigen als wesentliche Teile der Gestalttherapie, die „ganz von selbst“ stattfinden, wie wir das auch in unserem Schlafcoaching praktizieren und weitergeben.

Brigitte Holzinger
Brigitte Holzinger

Priv.-Doz. Mag.a Dr.in Brigitte Holzinger, geb. in Wien;

Studium der Psychologie an der Univ. Wien und im Zuge ihrer Dissertation über das

Luzide Träumen an der Stanford University bei Stephen LaBerge und William Dement

recherchiert und an der Universität Wien promoviert (1992) und im Fach Psychiatrie und

Psychotherapie an der MedUni Wien habilitiert (2024)

Verhaltenstherapie*

„There is a crack in everything, that’s how the light gets in. Leonard Cohen“

Leonard Cohen wollte mit diesem Satz ausdrücken, dass Fehler, Brüche, Mängel und Verletzungen zum Menschsein gehören und dass gerade sie uns öffnen für Licht, Erkenntnis und Mitgefühl. Der „Riss“ steht sinnbildlich für das Unvollkommene, das Zerbrochene oder Verwundete in uns und in der Welt. Anstatt es zu verbergen oder zu verurteilen, lädt Cohen dazu ein, es als Ort der Öffnung zu sehen: Wo etwas aufreißt, kann Licht eintreten – Einsicht, Liebe, Wahrheit, Heilung.
Ziel der Selbsterfahrung ist es, die eigenen Mängel, Brüche und Verletzungen als natürlichen Teil des Menschseins zu erkennen und anzunehmen. Sie sollen nicht als Schwächen verstanden werden, sondern als Spuren dessen, was uns gefehlt hat oder wonach wir uns sehnen. Durch achtsame Reflexion, persönliche Erfahrung und gemeinsamen Austausch können die Teilnehmenden entdecken, dass gerade aus Schmerz, Sehnsucht und Unvollkommenheit neue Wege, Lebendigkeit, Mitgefühl und innere Wandlung entstehen können.

Umsetzung erfolgt in Einzel-, Dyaden, Triaden Arbeit und Großgruppe

Christiane Andrea Fahlböck
Christiane Andrea Fahlböck

Psychotherapeutin (VT)
Zusatzqualifikation in: Schematherapie, Emotionsfokussierter Therapie (EFT), Katathymen Bilderleben (KB), Akzeptanz- und Commitmenttherapie (AVT), Hypnotherapie, Sexualtherapie
Klinische und Gesundheitspsychologin
Zusatzqualifikation in Klinischer Neuropsychologie
Supervisorin und Lehrtherapeutin
Leiterin des Instituts für ambulante neuropsychologische Rehabilitation Villach

Tanztherapie
Aus dem Mangel bewegen, Herausforderungen annehmen und Kreativität gewinnen - ein tanztherapeutischer Zugang

In diesem Workshop wollen wir "Mangelbewusstsein" schaffen in einem Feld von Ressourcen. So finden wir gemeinsam neue Wege zur Begegnung mit dem Mangel, während wir unsere Haltung verändern und uns für Intuition und Inspiration öffnen. Aus einem polaren Erleben von Mangel und Ressource können wir neue Möglichkeiten entdecken, die Dankbarkeit für das Wertvolle im Mangel spür- und sichtbar machen. Wir forschen innerhalb humanistischer Prinzipien und nützen das kreativ-schöpferische Potential der Tanz- und Ausdruckstherapie.


In der Tanz- und Ausdruckstherapie erhält die Verbindung von Körperempfindung, Denken, Fühlen und Intuition besondere Aufmerksamkeit. Tanz- und Ausdruckstherapie ist ebenso eine künstlerische Therapieform, in welcher der aktive, schöpferische Gestaltungsprozess eine bedeutende Rolle spielt. Wir erleben, dass die Entwicklung und Entfaltung von Kreativität Teil individueller Sinnfindung und wesentliches Zeichen von Lebendigkeit ist. Die Tanztherapie bietet vielfältige Möglichkeiten, dem Mangel aktiv zu begegnen und die verändernde Kraft des körperlich-tänzerischen Ausdrucks zu nützen.

Inhalte des Seminares:

- Körper- und Raumerfahrung als Grundlage des Selbsterlebens
- Schaffen kreativer Spielräume über die kreative Improvisation
- Erschließen von Ressourcen über aktive und bewegte Imagination
- Polaritäten in der Bewegung erfahrbar machen
- Tänzerischer Dialog: Begegnung und Beziehung aktiv gestalten
- Tänzerisch-performative Gestaltungsarbeit- Einbeziehen anderer kreativer Ausdruckformen wie Malen und Schreiben
- Verbale Reflexion und Integration des Erlebten

Evelyn Struklec
Evelyn Struklec

personzentrierte Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin für Tanz-und Ausdruckstherapie, Hatha Yoga Lehrerin und Assistentin in der Fortbildung "Somatic Expierincing" (P.Levine) bei Urs Rentsch in Holzöster und in "Soma Embodiment" bei Sonia Gomes. Meine vielseitige und langjährige Erfahrung in der Sozialpsychiatrie bereichert meine Arbeit in freier Praxis als Körperpsychotherapeutin und in der Lehrtätigkeit als Tanz-und Ausdruckstherapeutin.

Veronika Fritsch
Veronika Fritsch

Lehrtherapeutin und Supervisorin für Tanz- und Ausdruckstherapie; Gruünderin und Leiterin des Zentrums für Ausdruckstanz und Tanztherapie in Graz; Ich bin vielseitig künstlerisch aktiv, meine Leidenschaft für Musik und Tanz spiegelt sich in langjähriger Arbeit als Musikerin, Choreographin und Leiterin der Tanztherapieausbildung wider. Mit dem Tanztheater Tangram habe ich einen Raum geschaffen, in dem Tanz als performativer Ausdruck innerer Prozesse erfahrbar wird.

Transaktionsanalyse*

Jeder Mensch ist ein selbstverantwortliches Wesen, welches nach Integrität der individuellen Persönlichkeit, bewussten Erfahrungen und Selbstverwirklichung strebt. Veränderungs- und Lernprozesse zielen auf Bewusstheit, Spontanietät und der Fähigkeit zu Intimität. Die Gruppe arbeitet mit tiefenpsychologisch-psychodynamischen Grundkonzepten der Transaktionsanalyse nach Eric Berne.
Über das Erkennen, wie ich mir und anderen gegenüberstehe, der elterlichen Botschaften, der Art der Transaktionen (Kommunikationsmuster) und der Art der Strokes (Zuwendung), wird der Lebensplan (Skript), der zur Bewältigung von intrapsychischen Vorgängen und Konflikten dient, sichtbar. Einschränkungen in Wahrnehmung, Denken, Fühlen, Verhalten und Kommunikation durch festgelegte Muster werden deutlich und als psychische Überlebensreaktionen erkannt.
Die in der Kindheit in Abhängigkeit oder Gefährdung getroffenen Entscheidungen, die in diesen Situationen damals wichtig waren, können im Rahmen dieser Selbsterfahrung mit unterschiedlichen Methoden der Transaktionsanalyse durch Erinnern und Erleben verändert werden und neue, der aktuellen Situation besser entsprechende Entscheidungen getroffen werden.

Gerhard Buchinger
Gerhard Buchinger

Dr. phil., Psychotherapeut Transaktionsanalytische Psychotherapie und Lehrtherapeut (ITAP), Klinischer und Gesundheitspsychologe, Supervisor, Weiterbildung in analytischer und tiefenpsychologisch fundierter Gruppenpsychotherapie (IAG), tätig als Leiter des Psychologischen Dienstes Land Steiermark und in freier Praxis

Ruth Kaufmann
Ruth Kaufmann

Mag.a Dr.in, Psychotherapeutin Transaktionsanalytische Psychotherapie und Lehrtherapeutin (ITAP), Individualpsychologische Suchtkrankenberaterin, Pädagogin, Supervisorin, Autorin, Taekwondo Trainerin 3. Dan, seit 1992 als Psychotherapeutin in freier Praxis tätig

KIP (Katathym Imaginative Psychotherapie) und Körper - Lebendigkeit*

Wir kennen alle die Mühen und Versuche unsere Mängel oder Schattenseiten zu verbergen. Zu sehr sind wir von einer Welt geprägt, in der es um Perfektion, Schein und Sein geht.
In unseren frühen emotionalen und körperlichen Beziehungserfahrungen mit den Eltern und anderen Bezugspersonen erfahren wir Prägungen, die bestimmen, wie wir uns später wahrnehmen, was wir zeigen und was wir verbergen.
Symptome oder/und Schwierigkeiten in Beziehungen sind oft die Folgen der Ablehnung unserer sogenannten Mängel.
Bekommen wir die Möglichkeit, all unsere Seiten kennenzulernen, zu akzeptieren, vielleicht sogar zu mögen, leben wir ganzheitlicher und zufriedener. Lebendigkeit und Kreativität dürfen dann unser Leben prägen.
Die KIP ist für die Integration von unterschiedlichen Seiten sehr geeignet, da sie als tiefenpsychologische Methode mit inneren Bildern einen direkten Weg zu unserem Unbewussten und Körperlichen schafft. Dadurch gelingt es in guten Kontakt zu uns selbst und auch in Beziehung zu Anderen lebendiger zu werden.
Im Seminar werden Imaginationen aus der KIP mit Körpererfahrung verbunden, wir tauchen in unser Inneres ein, erforschen es und versuchen zu verstehen und zu integrieren.
Die Begegnungen in der Gruppe werden uns in ihrer Vielfalt als Ressource zur Verfügung stehen.

Ines Glinig
Ines Glinig

Leitung

Mag.a, geboren 1966, Pädagogin, Psychotherapeutin, Paartherapeutin, Lehrtherapeutin mit voller Lehrbefugnis für KIP (psychoanalytisch-psychodynamische Psychotherapie), Supervisorin, Yogatherapeutin, MSC (Mindful Self-Compassion) Certified Teacher

Johanna Muckenhuber
Johanna Muckenhuber

Co-Leitung

Ass.-Prof.in Priv.Doz.in MMag.a Dr.in, geboren 1980, Soziologin, Psychologin, Professorin für psychoanalytisch-psychodynamische Psychotherapie, Lehrtherapeutin mit partieller Lehrbefugnis für KIP

Systemische Psychotherapie*

Woher? Wohin?
Wie bin ich geworden, wer ich heute bin – und wohin möchte ich mich entwickeln? In dieser Selbsterfahrungsgruppe möchten wir uns mit Fragen nach Herkunft, persönlichen Zielen und Ressourcen und Sinn beschäftigen. Im gemeinsamen Erkunden kann sichtbar werden, welche Erfahrungen und Muster uns geprägt haben und welche Wege sich daraus eröffnen.
Anliegenorientiert arbeiten wir mit unterschiedlichen systemischen Zugängen: Aufstellungsarbeit, narrative Methoden, hypnosystemische Impulse und lösungsorientierte Ansätze. So soll ein Raum entstehen, in dem persönliche Themen Platz finden und neue Perspektiven, Zugänge und Handlungsmöglichkeiten erlebbar werden.

Klemens Meister
Klemens Meister

Mag. Dr., Psychotherapeut (Systemische Familientherapie), Lehrtherapeut (ÖAS), Klinischer- und Gesundheitspsychologe. Freie Praxis sowie langjährige Tätigkeit an der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie (LKH Graz II, Standort Süd). Lehrtätigkeit an der Universität Graz.

Julia Widowitz
Julia Widowitz

Studium Soziale Arbeit, FH Joanneum. Tätig in der Kinder- und Jugendhilfe BH Fürstenfeld und Familiengerichtshilfe Villach (2007-2015). Als systemische Familientherapeutin angestellt in der Psychiatrischen Eltern- Kind Reha, Wildbad Einöd (2016- 2021), Mitarbeiterin in der Lehr- und Forschungsambulanz der Alpe Adria Universität Klagenfurt (2022- 2024), seit 2014 in freier Praxis und seit 2022 als Lehrtherapeutin mit voller Lehrfunktion im ÖAGG (Propädeutikum und im Fachspezifikum Systemische Familientherapie). 

Konzentrative Bewegungstherapie (KBT / Psychodynamische Psychotherapie)*

„Hoffnung wagen: Der nächste Schritt“ - „Selbst-Aktivierung durch Wahrnehmung in Bewegung“
Die vielseitige Erfahrung und Gestaltung des Körpererlebens und der damit verbundenen Gefühle, Phantasien und Impulse ermöglichen vertieftes Selbsterleben. Die bewusste Erprobung neuer Handlungskompetenzen im sicheren Rahmen der Gruppe stärkt die Hoffnung auf Gelingen zwischen Wunsch und Wagnis.

Markus Hochgerner
Markus Hochgerner

Lebt in Wien. Psychotherapeut und Gesundheitspsychologe; Dipl. Sozialarbeiter. Lehrtherapeut für Integrative Therapie (IT/ÖAGG), Integrative Gestalttherapie (IG/ÖAGG) und Konzentrative Bewegungstherapie (KBT/ÖAKBT; SAKBT). Weiterbildung in Psychoanalyse und systemischer Therapie. Wissenschaftlicher Leiter Propädeutikum (ÖAGG). Psychotherapeut an einer Psychotherapeutischen Ambulanz (PTA ÖAGG). Supervisor (ÖAGG/ÖVS/ÖBDS) im Gesundheitsbereich. Mitglied des Psychotherapiebeirates ab 1991.

Personzentrierte Psychotherapie
In Kontakt: Eine körperorientierte personenzentrierte (humanistisches Kluster) Selbsterfahrung zur Exploration von Kontakt und Beziehung*

Wann sind wir in Kontakt, wie spürt sich Begegnung an, was erleben wir in der Beziehung und vor allem welche Aspekte kommen hinzu, wenn der Körper, die Leiblichkeit bewusst einbezogen ist?
Achtsamkeits- und Körperübungen sowie kreative Formen des Ausdrucks begleiten die Gespräche in der Gruppe.
In dem Workshop spielen wir mit Nähe und Distanz, mit Berührung und Begegnung, mit der Innen- und der Außenwelt und explorieren die Fragen: Wie wirken sich Kontakt und Bewegung auf mein Erleben aus, welche Körpersensationen, welche Stimmungen treten auf, wie beeinflussen Resonanzen aus der Begegnung mein Handeln u.v.m. Wir erleben die transformative Kraft des Wechsels der Ausdrucksmedien (malend, schreibend, bewegend, verbal).
Auf Grundlage des Personzentrierten Ansatzes werden Aspekte von Focusing, dem „Life Art Process“ nach Anna Halprin, von Kontaktimprovisation, die unter anderem von Steve Paxton begründet ist, und der Arbeit von Amos Hetz einbezogen.
Bequeme Kleidung die Bewegungsfreiheit erlaubt ist von Vorteil.

Michael Schrotter
Michael Schrotter

Michael Schrotter, MSc ist Personzentrierter Psychotherapeut in eigener Praxis (Graz), Lehrtherapeut der ÖGWG und leitet die Personzentrierte Traumaweiterbildung der ÖGWG.

Zudem hat er langjährige Erfahrung als Körpertherapeut und beschäftigt sich selbst-explorativ mit Tanz und Musik. energiewerk.at 

Psychoanalyse
Im Raum des Mangels – Zwischen Nähe, Leere und Resonanz*

Diese Selbsterfahrungsgruppe lädt dazu ein, Mangel als körperlich und räumlich erfahrbares Phänomen zu erkunden. Mangel zeigt sich nicht nur als inneres Gefühl, sondern auch in Haltungen, Spannungen, Atem, Distanz und Kontakt.

Wir gehen der Frage nach, wie sich Leere im Körper anfühlt, wie Nähe und Rückzug sich räumlich organisieren und wie sich Resonanz einstellt, wenn wir dem Impuls, etwas zu füllen, bewusst widerstehen.

Durch achtsame Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen, durch Begegnung im Raum und durch Momente der Stille entsteht die Möglichkeit, Mangel als lebendige Erfahrung zu begreifen – nicht als Defizit, sondern als Ausgangspunkt für neue Empfindungen, Begegnungen und innere Bewegung.

Ein Angebot für Menschen, die ihr leibliches Erleben von Leere, Nähe und Distanz vertiefen und daraus neue Formen von Präsenz und Kontakt entwickeln möchten.

Peter Geißler
Peter Geißler

war ursprünglich Praktischer Arzt und ist seit 1982 Psychotherapeut in freier Praxis in Wien und Neu-Oberhausen/Groß-Enzersdorf (NÖ), Lehranalytiker im Fachspezifikum, Individualpsychologie an der SFU Wien, Supervisor, Psychodiagnostiker, Veranstalter des Wiener Symposiums "Psychoanalyse und Körper" und Herausgeber der gleichnamigen Zeitschrift, sowie Herausgeber des Lehrbuchs "Psychoanalyse der Lebensbewegung" (gemeinsam mit G. Heisterkamp).

Christine Geissler
Christine Geissler

arbeitet als Psychotherapeutin und klinische Psychologin (Psychoanalyse, analytisch-körperorientierte Psychotherapie) in freier Praxis in Wien und Neu-Oberhausen (Niederösterreich).
Sie verbrachte die Kindheit in Deutschland, lebt jedoch seit ihrem 12. Lebensjahr in Österreich. Vor der psychotherapeutischen Tätigkeit arbeitete sie als Krankengymnastin im Bereich Geburtsvorbereitung/Gynäkologie.

Was fehlt, zeigt den Weg - Eine meditative Selbsterfahrung im Licht des Mangels

Mangel ist nicht nur Leere. Er kann ein inneres Tor sein – dorthin, wo wir uns selbst berühren, gerade da, wo etwas zu fehlen scheint.
In dieser Gruppe öffnen wir uns dem, was wir meist meiden: Unruhe, Einsamkeit, Sehnsucht, Scham. Nicht, um es zu analysieren – sondern um in stiller Präsenz zu verweilen, in Kontakt zu kommen mit der Weisheit, die im Mangel wohnt.
Wir praktizieren tibetisch-buddhistische Einsichtsmeditation (Vipashyana), Mitgefühlskultivierung und achtsame Bewegung – als Wege, uns selbst in Körper und Geist bewusster zu spüren.
Statt etwas „wegzumachen“, lassen wir uns berühren. Wir üben, uns mit allem Dasein liebevoll zu halten – gerade da, wo wir uns unvollständig fühlen.
Die Gruppe ist offen für alle, die sich nach Tiefe, Selbstverbundenheit und innerer Stille sehnen – unabhängig von Vorerfahrung.
Sie eignet sich auch als psychotherapeutische Selbsterfahrung für Menschen in helfenden Berufen.

Stephan Pende Wormland
Stephan Pende Wormland

Stephan Pende Wormland ist Psychologe, Gestalttherapeut und war elf Jahre lang tibetisch-buddhistischer Mönch. Seit über 30 Jahren begleitet er Menschen in Meditation, Therapie und spiritueller Praxis. In seiner Arbeit verbindet er westliche Psychologie mit buddhistischer Weisheit und einem tiefen Vertrauen in die Wandlungskraft liebevoller Präsenz.

Workshops

Der Weg des Bogens: Die befreiende Kraft des Loslassens mit Therapiegestützt Meditativem Bogenschießen (TMB)

„Der Pfeil fliegt nicht, weil er gehalten wird, sondern weil er losgelassen wird.“ (Zen Spruch)


Der gespannte Bogen trägt Kraft und Energie in sich, doch erst im Loslassen kann sie wirksam werden. In der Erfahrung mit Pfeil und Bogen im Therapiegestützten Meditativen Bogenschießen (TMB) wird dieser Prozess unmittelbar sichtbar und erfahrbar. Der Schuss mit Pfeil und Bogen ist dabei viel mehr als eine sportliche Handlung – er wird zum Spiegel innerer Prozesse.
Das TMB verbindet Körperwahrnehmung, Atem und Haltung zu einem klar strukturierten Erfahrungsweg. Jeder Schritt – vom Stand bis zum Lösen des Pfeils – wird zum Spiegel innerer Prozesse.


· Stand: Ankommen, die Erde spüren, in der eigenen Mitte stehen.
· Aufrichten: Würde und Präsenz im Körper finden.
· Atmen und Spannen: Spannung bewusst aufbauen, innere Spannung wahrnehmen.
· Halten: Ein Moment zwischen Kontrolle und Hingabe.
· Das Zielen: Innerlich wie äußerlich Klarheit finden und den Fokus bündeln.
· Das Lösen: Loslassen, Hingeben, Vertrauen.
· Der Nachklang: Spüren, was bleibt: Stille, Weite, Befreiung, neue Klarheit.


Die Phasen des Schussablaufs bilden nicht nur den technischen Rahmen, sondern auch einen Spiegel für das innere Erleben: Vom Stand über das Spannen bis hin zum Lösen werden Anspannung, Festhalten, Kontrolle und die befreiende Erfahrung, wenn wir loslassen erlebbar. Was sich körperlich vollzieht, wirkt zugleich auf Psyche, Seele und Nervensystem. Innere Muster können hervortreten, bewusst werden und eine neue Balance kann entstehen.


In unserem Workshop erschließen wir drei Erfahrungsräume:


Die TMB-Übungsform – Struktur und Klarheit als Grundlage.
Den Archetypenkreis – Begegnung mit alten Bildern und inneren Kräften.
Das freiassoziative Pfeilewerfen – spontaner Ausdruck innerer Bewegungen.


Alle drei Wege führen – auf unterschiedliche Weise – zu mehr Präsenz, Selbstwahrnehmung und innerer Freiheit. Pfeil und Bogen werden dabei zu Wegweisern: vom Erleben des Mangels über die Spannung bis hin zur befreienden Erfahrung des Loslassens.


Der Workshop bietet neben Selbsterfahrung auch eine nachhaltige Kompetenz: Achtsamkeit, innere Klarheit und die Fähigkeit, Loslassen zu üben – für Alltag, Beruf und Leben.


Dazu werden die Erfahrungen passend zum Gruppenprozess einzeln und gemeinsam in der Gruppe reflektiert.


Für das Seminar sind keine Vorkenntnisse erforderlich – jede*r erlernt die Grundlagen des Bogenschießens Schritt für Schritt.


Ausrüstung (Bögen, Pfeile, Schutzequipment) wird in ausreichender Zahl bereitgestellt.


Die Teilnehmer*innen können nach dem Seminar die Praxis des Bogenschießens selbständig weiterführen.


Hinweise zur Ausrüstung/Kleidung:
· Wetterfeste Outdoorkleidung
· Feste, geschlossene Schuhe
· Oberbekleidung körpernah anliegend
· Keine langen Ketten oder Schals
· Lange Haare bitte zusammenbinden
· Eigene Wasserflasche
· Falls bereits eigene Bogenausrüstung vorhanden, bitte diese gerne mitbringen.


Daniela Kolar
Daniela Kolar

Dipl. Kinderkrankenpflegerin, Bachelor und Master in Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Dipl. systemische Coach, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Dipl. Kommunikationstrainerin, Dipl. Trainerin für TMB.

Seit 2021 CEO der KoCreation OG – Coaching, Beratung, Begleitung und Bogenschießen für Einzelpersonen und Unternehmen

Entwicklerin von Balanced Archery® und Balanced Leadership®, das den Fokus auf Self-Leadership, innere Balance und Transformation von Menschen und Organisationen richtet.

Geboren 1977 in Graz

Andreas Kolar
Andreas Kolar

Master of Science in Training und Sport, Staatlich geprüfter Trainer für Bogenschießen, World Archery Coach (Level 1 & 2), Dipl. Trainer für TMB.

Seit 2024 Fachbereichsleiter der Radiologietechnologie am LKH Universitätsklinikum Graz. Seit 2021 CEO der KoCreation OG – Coaching, Beratung, Begleitung und Bogenschießen für Einzelpersonen und Unternehmen.

Entwickler von Balanced Archery® und Balanced Leadership® das den Fokus auf Self-Leadership, innere Balance und Transformation von Menschen und Organisationen richtet. Geboren 1981 in Graz

Heinz Paul Binder
Heinz Paul Binder

Psychotherapeut (Integrative Gestalttherapie), Dipl. Psychosozialer Berater, Gesundheitswissenschafter und Philosoph.

Seit 1994 in eigener Praxis tätig. Begründer und Hauptvertreter des Therapiegestützten Meditativen Bogenschießens (TMB), das Körperpraxis, innere Prozesse und psychotherapeutische Selbsterfahrung verbindet.

Geboren 1956, wohnhaft in 8063 Eggersdorf bei Graz

Bauchhypnose

Dieses mehrtägige Seminar ist für Menschen in Gesundheits-Berufen gedacht, die die Bauchhypnose erlernen und professionell anwenden möchten. Die Bauchhypnose ist eine der effektivsten Behandlungsformen des Reizdarmsyndroms und wird erfolgreich auch bei anderen funktionellen Störungen (Reizmagen, Reizblase) sowie chronisch entzündlichen Darmerkrankungen angewandt (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa). An den ersten beiden Tagen lernen Sie von Prof. Moser die zentralen Faktoren für die Entstehung und Aufrechterhaltung des Reizdarmsyndroms kennen, nämlich die Störung der Darm-Hirn-Achse. Es wird erläutert, wie die Hypnose wirken kann und wie die spezifischen Darm-fokussierten Suggestionen das autonome Nervensystem und das Immunsystem beeinflussen können. Dr. Nagl vermittelt ab Dienstag alle praktischen Fertigkeiten, um selbst mit der Bauchhypnose beginnen zu können und sie erfolgreich an Patienten anzuwenden. Die Bauchhypnose umfasst in der Regel 10-12 Sitzungen. Sie erfahren, wie die einzelnen Sitzungen aufgebaut sind und wie man sie im Einzel- und Gruppensetting durchführt. Dafür wird besonders viel aneinander geübt. Als Seminar-Unterlage dient auch ein Praxislehrbuch mit 8 fertigen Hypnose-Manuskripten. Vorkenntnisse sind für das Seminar zwar wünschenswert, Grundkenntnisse zur Arbeit mit Hypnose werden aber vermittelt. 

Gabriele Moser
Gabriele Moser

FÄ für Innere Medizin (im Ruhestand) und Psychotherapeutin in eigener Praxis. Lehrbeauftragte an der Medizinischen Universität Wien, Universitätsrätin an der Universität für Weiterbildung Krems

Wolf-Dieter Nagl
Wolf-Dieter Nagl

Arzt für Allgemeinmedizin (Vertretungstätigkeit und Wahlarzttätigkeit)

ÖÄK Spezialisierung Psychosomatische Medizin

I.A. zum Arzt für psychotherapeutische Medizin (systemische Therapie)

Lehrender der Akademie für psychotherapeutische Medizin

Lehrender für die ÖGMH (Österreichische Gesellschaft für medizinische Hypnose)

Lehrender der Achtsamkeits-Akademie Wien

Buchautor ("Denke, was dein Herz fühlt" - 2021, Kneipp Wien; "Bauchhypnose in Theorie und Praxis" - 2025 Springer)

Intentionale Selbstberührung (Idiopraxie) in der Psychotherapie

Entdecken Sie die transformative Kraft der Idiopraxie®, einer innovativen Methode in der körperzentrierten Psychotherapie. Diese Technik, die auf der bewussten Selbstberührung basiert, öffnet neue Wege zur Selbstheilung und fördert ein tiefes Verständnis des eigenen Körpers. In unserem Seminar lernen Sie, wie Idiopraxie® die Selbstwahrnehmung und Selbstregulation durch gezielte Berührungen verbessert, indem sie Elemente der Atemtherapie, Leibtherapie und integrativen Therapie mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen verbindet. Dieses Seminar ist besonders wertvoll für Psychotherapeut:innen, Ausbildungskandidat:innen und Psychiater, die ihre therapeutischen Fähigkeiten erweitern und tiefere Einblicke in die körperliche und psychische Verbindung ihrer Klient:innen und Patient:innen gewinnen möchten.

Markus Böckle
Markus Böckle

Psychotherapeut (Integrative Therapie), Coach, Kognitionsbiologe, Philosoph, Atem- und Gesundheitslehrer, Autor und Praktikter von körperbasierter Psychotherapie, wissenschaftlich Tätig im Bereich von Körperpsychotherapeutischen Methoden

Peter Cubasch
Peter Cubasch

Sportwissenschaftler, Musikerzieher und Pädagoge; Atem-, Musik - und Psychotherapeut (IT), Lachtrainer und Ayurveda Yoga Lehrer, Buch-Autor

Lebens-Lee:hrstelle(n) – Kunsttherapie im Zeichen des Mangels

Welche individuelle Bedeutung hat das Wort Mangel für jeden von uns? Wie gehen wir mit dem um, was in unserem Leben fehlt oder wir als mangelhaft empfinden? Was passiert mit den verletzlichen Stellen, inneren Spannungen oder erfahrbaren Lücken, die uns begleiten – sichtbar oder unsichtbar? Und wie können diese nicht als Defizit, sondern als Quelle schöpferischer Kraft erfahren werden und so von Leer- zu Lehrstellen werden?
„Lebens-Lee:hrstelle(n)“ ist ein kunsttherapeutischer Intensivworkshop, der über 5½ Tage hinweg die Teilnehmer:innen dazu einlädt, sich dem Thema Mangel als Ressource zu widmen – mit Ton als elementarem Medium. In einem sicheren, kreativen Rahmen entsteht ein Raum, in dem nicht nur gestaltet, sondern auch gefühlt, geteilt und verwandelt wird.


Künstlerischer Prozess:
Zentrales Werkstück ist die „Säule des Lebens“ – ein mehrteiliges, vertikal aufgebautes Keramikobjekt. Im Verlauf der Arbeit wird ein ergänzendes Gefäß – symbolisch für einen erlebten Mangel, eine Leere, Sehnsucht oder Begrenzung – künstlerisch integriert und weiterentwickelt.
Im Zentrum steht der Umgang mit Veränderung: Aspekte des Materials und des kreativen Prozesses fordern zu neuen Wegen der Gestaltung heraus. Jede Form, jede Oberfläche, jede markante Stelle erhält Bedeutung – nicht durch Perfektion, sondern durch Ausdruck. In Kombination mit kreativen Schreibimpulsen, dialogischen Übungen und therapeutischer Begleitung entsteht ein vielschichtiger, tief bewegender Gestaltungsprozess

Miriam Auer
Miriam Auer

Akadem. Kunsttherapeutin & Keramikerin, Psychotherapeutin (Systemische Therapie) in Ausbildung unter Supervision

Tango argentino - Musik verkörpern, gemeinsam.

Tango argentino ist ein improvisierter Tanz zweier Menschen, die sich in einer Umarmung begegnen.
Entstanden am Ende des 18. Jahrhunderts in den Armenvierteln von Buenos Aires, beweist dieser Tanz die schöpferische Kraft des Mangels und berührt bis heute Menschen auf der ganzen Welt.
Wir wollen uns in dieser Woche mit dem Tango als sozialem Tanz beschäftigen, fernab von den Klischees der Tangoshows. Führen und Folgen ist die Basis der gemeinsamen Improvisation: Eine Person macht beim Tanzen Bewegungsvorschläge - die andere Person folgt diesen Vorschlägen und spiegelt die Bewegung. Aus dem Dialog zweier Körper, die einer Musik lauschen, entsteht der Tanz improvisiert im Augenblick. Doch dieser Dialog verläuft nicht immer glatt…wir versprechen uns, wir nuscheln, wir hören einander nicht zu oder missverstehen uns. Damit es sich gut anfühlt, üben wir Aufrichtung, Klarheit und Hingabe an die jeweilige Rolle.
Beide Rollen - Führen und Folgen - fördern eine aktive Körper- und Geisteshaltung Im Laufe der Woche werden wir in beide Rollen schlüpfen und uns darin erleben. Wir begegnen einander und uns selbst. Tango ist ein reich bestelltes Feld für Selbsterfahrung im Kontakt.

Mitzubringen sind bequeme Schuhe in denen ihr auch drehen - und mit denen ihr rückwärts gehen könnt. Zur Not gehen auch Socken.

Tamara Juhan
Tamara Juhan

Geboren 1967/1969, arbeiten seit 25 Jahren zusammen. Mit ihrem Kollegen Oliver Quick betreiben sie eines der größten Tangostudios Hamburgs. Ihre Tango-Ausbildung erhielten sie von verschiedenen Lehrern in Argentinien und Deutschland. Das Gefühl für ihren eigenen innigen Tango-Stil jedoch nahmen sie aus den Milongas von Buenos Aires mit.

www.elabrazo.de

Weitere Ausbildungen: 

Dörte Ricklefsen ist seit 2021 InTouch Massagetherapeutin. 

Tamara Juhan ist seit 2018 Instruktorin der CANTIENICA® Methode. 

Seit 2025 in Ausbildung im Bodynamic-System von Lisbeth Marcher.

Dörte Ricklefsen
Dörte Ricklefsen

Geboren 1967/1969, arbeiten seit 25 Jahren zusammen. Mit ihrem Kollegen Oliver Quick betreiben sie eines der größten Tangostudios Hamburgs. Ihre Tango-Ausbildung erhielten sie von verschiedenen Lehrern in Argentinien und Deutschland. Das Gefühl für ihren eigenen innigen Tango-Stil jedoch nahmen sie aus den Milongas von Buenos Aires mit.

www.elabrazo.de

Weitere Ausbildungen: 

Dörte Ricklefsen ist seit 2021 InTouch Massagetherapeutin. 

Tamara Juhan ist seit 2018 Instruktorin der CANTIENICA® Methode. 

Seit 2025 in Ausbildung im Bodynamic-System von Lisbeth Marcher.

Psy-Diplom-Gruppe

Psy-Diplome

Seit Einführung der PSY-Diplome in der Steiermark vor nunmehr 31 Jahren ist das Integrative Seminar für Psychotherapie in Bad Gleichenberg Ort und Rahmen für einen Teil der jeweiligen PSY-Diplom Weiter- und Fortbildung in der Steiermark.

Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen erwerben mit den ÖÄK-Diplomen, die abgekürzt PSY1, PSY2, PSY3 bezeichnet werden, in den aufeinander aufbauenden Curricula Kompetenz und Vertiefung in psychosozialer, psychosomatischer und psychotherapeutischer Medizin. Die jeweiligen Gruppenseminare, die im Rahmen der PSY-Diplom-Weiterbildung der WGPM im Rahmen der Seminarwoche in Bad Gleichenberg stattfinden, sind im Anschluss beschrieben.

Neben Diskussion, Wissenserwerb und Selbsterfahrung in der jeweiligen gewählten Gruppe gibt es die Möglichkeit zum interdisziplinären Austausch bei Plenarveranstaltungen, beim Eröffnungsvortrag und im Rahmen der gesellschaftlichen Treffen. Die Kultur des „Zu.Hörens“, Dialog, erweiternde Reflexion, und gemeinsame Positionierung stärken mehr denn je den Diskurs in gesundheits- und sozialpolitischen Gegebenheiten. Begrenzungen, Unsicherheit und Veränderungen durch die aktuelle Situation fordern von uns allen Positionierung im medizinischen, gesundheitspolitischen und gesellschaftlichen Bereich und dies wirkt in die Beziehung mit PatientInnen hinein.

Dr.in Barbara Hasiba (Vorsitzende der WGPM) und Lehrgangsleitungsteam:
Karin Haas, Christian Jagsch, Martin Letmaier, Gerald Suchar

Wenn Sie Interesse an den PSY-Diplom-Curricula der WGPM haben freuen wir uns und laden Sie ein unter www.psygraz.at nachzulesen.


PSY 2

Für Ärzt:innen, die im PSY 2 – Curriculum der WGPM Graz eingeschrieben sind, besteht die Möglichkeit den vorgeschriebenen Ausbildungsteil zur Gruppenselbsterfahrung im Bad Gleichenberger-Frühjahrsseminar zu absolvieren. Anrechenbar sind 35 AE für alle Kleingruppen mit Selbsterfahrung. Die Workshops sind nicht als Selbsterfahrung anrechenbar.

Für die Einteilung in die gewählte Gruppe erfolgt die Anmeldung bei der Organisation von Leib oder Leben über die Website. Für die Verrechnung bitte die Teilnahme auch dem Sekretariat der WGPM bekannt geben.


PSY 3 - Seminar: Systemische Therapie

Für alle Teilnehmer:innen des Hauptfaches „Systemische Therapie“ des Grazer PSY 3 - Curriculums Psychotherapeutische Medizin, sowie jene Teilnehmer:innen des Hauptfaches „Psychodynamische Therapie“, die in diesem Jahr als Ergänzungsfach „Systemische Therapie“ wählen.

Ingrid Egger
Ingrid Egger

Psychotherapeutin – Systemische Familientherapie, Lehrtherapeutin für Systemische Familientherapie der ÖAS, Systemische Supervisorin (ÖAS), Zert. Fachtherapeutin für Pferdegestützte Psychotherapie (IPTH), Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Tanz- und Ausdruckstanzpädagogin. Soz. Med. DGKS

Gerhard Walter
Gerhard Walter

Lehrtherapeut für Systemische Familientherapie der ÖAS, 

Lehrbeauftragter und Lehrgangsleiter für Systemische Familientherapie der Universität Salzburg

Veranstalter/Mitveranstalter/Kooperationspartner


Med-Uni Graz PSYGRAZ STLP Uni for Life LKH Elisabethinen