Sonntag 26.4.2009, 15.00 – 16.30 Uhr
Anne Bennent
geboren 1963 in Lausanne, lebt in Wien,
spielt seit sie 15 ist
„bin an verschiedensten spielstätten in verschiedensten
konstellationen. das
theater hat mir wandlungen und wanderungen möglich gemacht,
ist mir ein heiliger und erbarmungsloser platz, der mich immer wieder
zwingt, durch die auseinandersetzung mit anderen, mit literatur,
mit dem unbekannten, mit mir selbst alles in frage zu stellen, was
ich gerade meine zu wissen und zu können, und trotzdem durchzusetzen
woran ich glaube: an die heilsame kraft von sprache und poesie und
den alten wunsch, geschichten zu erzählen."
Theaterausbildung bei Heinz Bennent, am Conservatoire de Geneve,
bei Claude Stratz und bei Patrice Chereau, Ecole du theatre des
amandiers in Paris; Engagements u.a. Schillertheater, Berlin, Salzburger
Festspiele, Burgtheater Wien;
arbeitete u.a. mit Ingmar Bergman, Robert Wilson , Peter Zadek ,
Ruth Berghaus, Claus Peymann, Peter Brook; verschiedene Arbeiten
für Film und Fernsehen.
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Anne BENNENT
Marinelligasse 17/4, A-1020 Wien
Tel: 01/ 276 55 45
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Morgengruppe
Montag – Donnerstag, 7.30 – 8.30
mit täglich wechselnden Gruppenleitern
„Spielend in den Tag“
Myra Avedon und Kerstin
Tresselt, Knut Jöbges,
Angelika Kitt, Urs Rüegg und Katharina
Portmann
Großgruppe
1
Sonntag 26.4.2009, 21.00 Uhr
„Spielen-Singen-Tanzen-Lachen“
Peter Cubasch
Großgruppe
2
Montag 27.4.2009, 21.00 Uhr
„Tango“
Philipp Stix
Dr. med., geboren 1978, Studium der Humanmedizin, derzeit Mitarbeiter
der Drogenambulanz AKH-Wien; nach mehrjährigem Tangounterricht
in Wien einjähriger Aufenthalt in Buenos Aires zur Vertiefung
der Kenntnisse;
Gründung der Tangophil Schule für Tango Argentino in Wien
im April 2006, mit regelmäßigem Gruppenunterricht und
der Organisation von Workshops mit international bekannten Lehrern
Dienstagabend
28.04.2009, 20.30 – 22 .00 Uhr
„Allerleirausch“
Konzert
Ishwara Erhard Koren & Dieter Glawischnig
Dieter Glawischnig Dr. phil., geboren 1938
in Graz; Musiker, Pädagoge, Musik-wissenschaftler, Pianist,
Chefdirigent der NDR-Bigband seit 1980; Leiter der Jazzabteilungen
an der Grazer Musikhochschule 1968/75, an der Hamburger Musikhochschule
1985/2004.
Größere Kompositionen in der Tradition einer engagierten
Musik, die Jazz als kraftvolles Transportmittel für Texte (,Botschaften‘)
einsetzt: mit Ernst Jandl und der NDR-Bigband. Zahlreiche CD’s
mit Neighbours, Cercle und der NDR-Bigband, Highlights: 3 CD’s
,with the very late Chet Baker‘, ‚Concerto for Symphony
Orchestra and Bigband‘ von Rolf Liebermann, 1996, mit Abdullah
Ibrahim, 2001
Ishwara Erhard Koren
geboren 1944 in Graz; Schauspieler, Maler, Schriftsteller, Drehbuchautor
1971-1978 Schauspielhaus Graz (Uraufführungen “Gespenster”
von Wolfgang Bauer, “Oskar” von Reinhard P.Gruber) ;1978-1979
Schauspielhaus Wien unter Dir. Hans Gratzer, Filme: “Alpensaga”
Folge 4-6, “Kottan” mit Peter Patzak,1980: Zürich:
Hauptrolle im Film “O wie Oblomow” unter der Regie von
Sebastian Schröder. (Max-Ophüls-Preis)
seit 1981 freier Schauspieler (Steirischer Herbst, Next Liberty,
Probebühne Graz);
Reisen nach Amerika und Indien; lebt seit 1992 in der Südsteiermark
Plenum 1
Dienstag 28.4.2009, 9.30 – 11.00 Uhr
Diskussion
„Im Spiel: Körper-Psycho-Therapie“
15 Jahre „Leib oder Leben“Imaginatives Musikerleben,seelische
Resonanzen und therapeutische Wirkungen“
Podium: Rainer Danzinger, Martin
Gruber , Margit Koemeda , Annamaria
Ladik und Helmut Milz Moderation: Johannes
Kaup
Johannes Christoph Kaup,
geboren 1965 in Magdeburg, seit 1970 in Österreich., Studium
der kath. Theologie und Philosophie an der Universität Wien;
seit 1990 im ORF tätig im Bereich Religion, Wissenschaft, Bildung
und Information für ORF Radio Österreich 1; Trainer für
Interview, Moderation und kreative Sendungsgestaltung; Moderation
und Diskussionsleitung auf Symposien und Kongressen, Autor der Bücher
„Woran glauben Sie? – Gespräche mit Sinnsuchenden“,
„Worauf vertrauen Sie?“, „Wege zu einer gerechteren
Welt“, „Gebt uns keine Fische...“, „Eine
Minute vor Zwölf – Warum wir eine neue Weltordnung brauchen“;
1991 – 2004 in Zürich und Wien ausgebildeter Psychotherapeut
(www.daseinsanalyse.at). Vorstandsmitglied des Österr. Daseinsanalytischen
Instituts für Psychotherapie, Psychosomatik und Grundlagenforschung
ÖDAI
Plenum 2
Donnerstag 30.4.2009, 9.30 – 11.00 Uhr
„Kunstwerke körperpsychotherapeutischer Behandlung“
Günter Heisterkamp
Günter Heisterkamp
geboren 1937 in Düsseldorf, wohnhaft in Ratingen; Univ.-Prof.
im Ruhestand, Dr. phil., Dipl.-Psych. und Psychoanalytiker; zuletzt:
Universität Essen (Fachgebiete: Pädagogische und Klinische
Psychologie); Kontroll- und Lehranalytiker (DGPT, DAGG, DGIP); Gruppenanalytischer
Teamsupervisor und Organisationsberater (DAGG); Ausbildung in Bioenergetischer
Analyse (CBT). Zahlreiche Veröffentlichungen zur Analytischen
Körperpsychotherapie, insbesondere zur leiblichen Dimension
des psychotherapeutischen Dialoges sowie zur Freude in der Psychotherapie.
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