Sonntag 25.4.2010, 15.00 – 16.30 Uhr
Sabine Trautmann-Voigt
Psychologische und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Studium
der Psychologie, Germanistik, Sport, Pädagogik, Kunstgeschichte.
Studium der Tanztherapie in USA. 10 Jahre als Gymnasiallehrerin
und Tanztherapeutin in pädagogischen und klinischen Settings
tätig. Seit 1989 Gründung und Leitung des Deutschen Instituts
für tiefenpsychologische Tanztherapie und Ausdruckstherapie
(DITAT, Bonn). Approbation und Zulassung als Psychologische und
Kinder- und Jugend-lichenpsychotherapeutin in freier Praxis in Bonn.
Integration der Tanztherapie in psychodynamische Psychotherapie.
Gründung und Leitung der Köln-Bonner Akademie für
Psychotherapie (KBAP), staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungsstätte
für ärztliche, psychologische und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten.
Zahlreiche Buch- und andere Publikationen zur körperorientieren
Psychotherapie. Zuletzt mit Bernd Voigt „Grammatik der Körpersprache“
(2009, Schattauer). Herausgeberin (seit 1994) der „Zeitschrift
für Tanztherapie“.
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Dr. Sabine TRAUTMANN-VOIGT
KBAP Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie GmbH
Wenzelgasse 35, D-53111 Bonn
Tel.: 0049/ 2 28 96 38 134
Fax: 0049/ 2 28 96 38 116
info@kbap.de,
www.kbap.de
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Morgengruppe
Montag – Donnerstag, 7.30 – 8.30
Uhr
„Körpersprachübungen“
mit täglich wechselnden GruppenleiterInnen
Marianne Eberhard-Kaechele,
Norbert Faller, Christine Gräff,
Monika Louis
Großgruppe
1
Sonntag 25.4.2010, 21.00 Uhr
„schweigend beredt“
Maria Thanhoffer (Personenbeschreibung siehe
Kleingruppe)
Großgruppe
2
Montag 26.4.2010, 21.00 Uhr
„Körperliche Einheit von Macht und Liebe“
Paul Linden (Personenbeschreibung siehe Kleingruppe)
Dienstagabend
27.4.2010, 20.30 – 22.00 Uhr
„Ernst Jandl forever“
Konzert mit Dieter Glawischnig & Dietmar Mues
Dieter Glawischnig Dr. phil., geboren 1938
in Graz; Musiker, Pädagoge, Musikwissenschaftler, Pianist,
Chefdirigent der NDR-Bigband seit 1980; Leiter der Jazzabteilungen
an der Grazer Musikhochschule 1968/75, an der Hamburger Musikhochschule
1985/2004.
Größere Kompositionen in der Tradition einer engagierten
Musik, die Jazz als kraftvolles Transportmittel für Texte (,Botschaften‘)
einsetzt: mit Ernst Jandl und der NDR-Bigband. Zahlreiche CD’s
mit Neighbours, Cercle und der NDR-Bigband, Highlights: 3 CD’s
,with the very late Chet Baker‘, ‚Concerto for Symphony
Orchestra and Bigband‘ von Rolf Liebermann, 1996, mit Abdullah
Ibrahim, 2001
Dietmar Mues
geboren 1945 in Dresden, lebt seit 1973 in Hamburg. Nach Engagements
in Kiel, Nürnberg und Mannheim war er zwölf Jahre im Ensemble
des Hamburger Schauspielhauses. Wichtige Arbeiten mit Jürgen
Flimm, Jerome Savary, Luc Bondy u. a.; 1978 bekam er für seine
Rolle in Dario Fo’s „Bezahlt wird nicht“ den Darstellerpreis
beim Norddeutschen Theatertreffen. Seit 1986 arbeitet er als Schauspieler
und Drehbuchautor auf dem freien Markt; Mitwirkung in etwa neunzig
Film- und Fernsehrollen.
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Prof. Dr. Dieter GLAWISCHNIG
Höflingstraße 23, A-8063 Eggersdorf
Tel.: 03117/22 52
dokk-glawischnig@debitel.net
Dietmar MUES
Loehrsweg 2, D-20249 Hamburg
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Plenum 1
Dienstag 27.4.2010, 9.30 – 11.00 Uhr
Filmprojekt, „15“
Vorführung des im Rahmen von „15 Jahre Leib oder Leben“
entstandenen Films von Nikolaus Lerch und Jolana Wagner-Skacel
Nikolaus Lerch
geboren 1975, lebt in Graz. 1991 ersten Film gedreht, Mitbegründer
Filmgruppe Splendid CHee.
1993–2000: Medizinstudium, Band, Filmarbeiten, Gedichte (Lichtungen,
95), Radiomoderator. 2001–2005 freier Filme-macher und Turnusarzt;
der Kurzfilm „ONE YEAR LATER – Interviews und Radio“
läuft auf diversen internationalen Filmfestivals (u.a. Viennale
Int. Filmfestival 03, Rotterdam Int. Filmvestival 04). 2005–2007
u.a. Text- & Soundperformances im Forum Stadtpark mit L. Jäckl.
Seit 2006 in Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
derzeit tätig an der Universitätsklinik für Medizinische
Psychologie und Psychotherapie, macht Filme, spielt weiterhin Musik.
Jolana Wagner-Skacel
geboren 1972 in Hodonin (Südmähren), lebt in Bad Aussee.
Studium der Humanmedizin 1992–1998 in Graz, 1998-2001 als
Turnusarzt tätig
Tanztheater Produktionen 1994–1999 der Bühnenwerkstatt
Graz in Zusammenarbeit mit Do-Theater St. Petersburg.
Seit 2001 in Ausbildung zur Fachärztin für Psychiatrie
und Psychotherapie, derzeit tätig an der Klinik für Psychosomatik
und Psychotherapie Bad Aussee, Organisation und Leitung des Kino
Bad Aussee, Mitbegründung eines Eltern-Kind-Zentrums in Bad
Aussee, Leitung von Kreativ-Workshops, Tanz für Mütter
und Töchter sowie Theater für Kinder.
Plenum 2
Donnerstag 29.4.2010, 9.30 – 11.00 Uhr
„Ich seh ich seh was du nicht siehst …“
Körper Sprachen
Moderator: Johannes Kaup
Podium: Martin Gruber, Norbert
Klinkenberg, Margit Koemeda und Maria
Thanhoffer
Johannes Christoph Kaup
geboren 1965 in Magdeburg, seit 1970 in Österreich, Studium
der kath. Theologie und Philosophie an der Universität Wien.
Seit 1990 im ORF tätig im Bereich Religion, Wissenschaft, Bildung
und Information für ORF Radio Österreich 1; Trainer für
Interview, Moderation und kreative Sendungsgestaltung; Moderation
und Diskussionsleitung auf Symposien und Kongressen, Autor der Bücher
„Woran glauben Sie? – Gespräche mit Sinnsuchenden“,
„Worauf vertrauen Sie?“, „Wege zu einer gerechteren
Welt“, „Gebt uns keine Fische …“, „Eine
Minute vor Zwölf – Warum wir eine neue Weltordnung brauchen“;
1991 – 2004 in Zürich und Wien ausgebildeter Psychotherapeut
(www.daseinsanalyse.at).
Vorstandsmitglied des Österr. Daseinsanalytischen Instituts
für Psychotherapie, Psychosomatik und Grundlagenforschung (ÖDAI).
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